LANGENHORST-WELBERGEN e.V.

Klare Worte zu dem "Big Thing" der Stunde KI ist überall. In den Medien, in den Vorständen, in deinem Posteingang. Jeder redet davon. Aber lass mich ehrlich sein: Die meisten KI-Implementierungen, die du heute siehst, sind Marketing-Effekt, nicht Substanz. Die glänzende Verpackung – und was darunter lauert Copilot, Sidekick, ChatGPT-Integration – diese Tools werden dir als Produktivitätswunder verkauft. Und ja, manchmal sparen sie dir ein paar Minuten ein. Aber real talk? Sie sind die bunten Klebeblumen auf der Spülflasche. Nett anzuschauen, ändern aber nichts am eigentlichen Problem. Am Ende prüfst du jede Antwort, hinterfragst die Logik, korrigierst die Fehler. Die Arbeit machst du immer noch selbst. Und die ganze KI-Sprachassistenten-Story? Solange deine Partner nicht wirklich mitspielen – solange die Integration nicht in die echten Workflows eingebunden ist – dann ist es ein Nice-to-Have für die Early Adopter. Nicht mehr, nicht weniger. Der echte Gamechanger: KI im Hintergrund Hier wird es interessant. Der echte Mehrwert entsteht, wenn KI dort arbeitet, wo sie soll – im Verborgenen, als Teil eines intelligenten Systems. Wenn sie: Gut analysierte Prozessdigitalisierung antreibt – nicht oberflächlich, sondern strukturell Als Entscheidungsgehilfe fungiert – mit Daten, nicht mit Vermutungen Unstrukturierte Daten in verwertbare Struktur übersetzt – das ist Effizienzgewinnung, keine Spielerei Das ist der Unterschied zwischen Gimmick und Transformation. Die entscheidende Frage, die du stellen solltest Hör auf, dich mit KI-Chatbots zu unterhalten, deren Antworten du sowieso anzweifelst. Fang an zu überlegen: An welcher Stelle in meinen echten Prozessen kann welche KI mir wirklich Arbeit abnehmen? Das ist die einzige relevante Frage. Und nebenbei: Sag immer schön "Danke" zu den KI-Systemen. Man weiß nie. Irgendwann kommt sonst der T-800 vorbei. --------------------------------------------------------------------------------------- *KI ist nicht das Problem. Oberflächliche KI-Integration ist das Problem. Denk tiefer. Wirkungsvoller. Mit Zweck.

Gestern ist es passiert. Amazon Web Services war down. Die Gründe? Das spielt für Sie als Unternehmer momentan keine Rolle. Was zählt: Dutzende Services, auf die Sie täglich angewiesen sind, waren schlicht nicht erreichbar. Und hier wird es interessant – die Kollegen, die Ihnen noch vor Kurzem mit absoluter Überzeugung erklärten, dass Cloud die Zukunft ist, weil sie flexibel, skalierbar und sicher ist, diese Kollegen liefen gestern nervös durch ihre Büros. Sie konnten nicht arbeiten. Sie konnten nicht kommunizieren. Sie konnten nicht mal schnell jemanden anrufen und ihm die Meinung sagen, weil selbst das nicht mehr funktionierte. Das ist der Moment, in dem Abstraktionen konkret werden. Die verdrängte Wahrheit Lassen Sie mich deutlich sein: Die Cloud ist nicht die Infrastruktur Ihres Unternehmens. Sie ist die Infrastruktur von jemand anderem. Amazon, Microsoft, Google – das sind Vermieter, nicht Ihre Partner. Und gestern haben Sie gesehen, was passiert, wenn der Vermieter Probleme hat: Sie haben keine Optionen mehr. Nicht „weniger Optionen". Keine. Während Sie sitzen und warten, tickt die Uhr. Ihre Kunden warten. Ihre Mitarbeiter warten. Ihr Geschäft wartet. Und Sie können nichts tun außer zuschauen. Die Fragen, die Sie stellen sollten Das ist nicht Cloud-Kritik. Das ist Realität. Und das führt zu ein paar Fragen, die sich jeder rational denkende Geschäftsführer stellen sollte: Wie abhängig bin ich wirklich von einem System, das ich nicht kontrolliere? Was kostet eine Stunde Ausfall in meinem Betrieb – und wie oft bin ich bereit, dieses Risiko zu tragen? Wo ist mein Plan B, wenn der Anbieter Probleme hat? (Spoiler: Für die meisten gibt es keinen.) Habe ich die technische Kontrolle über meine eigenen Daten, oder delegiere ich das auch ab? Der strategische Punkt Cloud-Services sind nicht per se schlecht. Sie bieten echte Vorteile – Skalierung, Verfügbarkeit, Innovation. Das ist real. Aber die meisten Unternehmen nehmen diese Vorteile an, ohne die zugrundeliegende Abhängigkeit richtig einzuschätzen. Sie denken, sie kaufen Infrastruktur. In Wahrheit kaufen sie Abhängigkeit. Und Abhängigkeit ist nicht skalierbar. Sie wächst mit Ihrem Geschäft. Meine Frage an Sie: Was genau haben Sie gestern gelernt – und werden Sie danach handeln?

Ihr dürft Jonas Hoffmann begrüßen - ein echter IT-Profi, der genau unsere Wellenlänge hat. Mit 33 Jahren bringt er jede Menge Erfahrung in der Kundenbetreuung mit und - nebenbei bemerkt - ist er ein intelligenter Agent, der unsere Teamdynamik perfekt ergänzt. Ein Nerd durch und durch, der genau weiß, wie man komplexe technische Herausforderungen meistert. Herzlich willkommen im Team, Jonas! 💻🤝 #Systemetic #NewTeamMember